Gründungsboost im Studium: Wie ich mit den Angeboten der HTW Berlin meinen Weg zu pawfect geebnet habe

Hallo liebe HundeliebhaberInnen!

In den letzten Beiträgen habe ich erzählt, wie pawfect entstand und wie die HTW Berlin mich während des Gründungsprozesses begleitet hat. Heute wird es konkreter: Welche Angebote habe ich genutzt – und wie genau haben sie mir geholfen?

1. Persönliche Gründungsberatung – Fokus auf „Solopreneurin im Kreativbereich“

Zu Beginn habe ich mir einen Beratungstermin beim Gründungsservice der HTW Berlin gesichert. Dort erhielt ich maßgeschneidertes Feedback zur Umsetzung meiner Idee – inklusive Tipps zu Wirtschaftlichkeit, Marktanalyse und sinnvollen Meilensteinen. Besonders hilfreich war, dass diese Beratung kostenfrei war – für Studierende wie mich ein echter Vorteil.

2. Startup-Sommeruni – strukturierte Impulse in kompakter Form

Anschließend habe ich an der Startup-Sommeruni teilgenommen – einem intensiven vierwöchigen Programm mit Workshops zu Geschäftsmodellierung, Buchführung, Marketing, Rechtsfragen und Softskills. Die Mischung aus Theorie, Gruppenübungen und individueller Betreuung gab mir wichtige Orientierung – und ein wertvolles Teilnehmerzertifikat.

3. Vielfalt im Format – Bootcamps & Gründerinnentage

Neben der Sommeruni probierte ich Angebote wie die Creative Entrepreneurship Week und die Gründerinnentage aus. Beide Formate boten kompaktes Praxiswissen, gezielt für GründerInnen im Kreativ- und Designumfeld – genau mein Bereich. Das Netzwerk, das ich dort knüpfen konnte, ist heute noch wertvoll.

4. Langfristige Förderung: Blick auf das Berliner Startup Stipendium

Für die Zukunft halte ich mir auch das Berliner Startup Stipendium offen: Damit könnten Gründerinnen wie ich nicht nur finanziell unterstützt werden (bis 2.200 €/Monat/Person), sondern auch Zugang zu Co-Working, Coaching und Laborräumen erhalten – ideal für die nächste Wachstumsphase.

Fazit – So haben mich die HTW-Angebote vorangebracht

Studium, Idee und etwas Mut – kombiniert mit gezielten Angeboten wie Beratung, Workshops und Netzwerken – haben mir geholfen, systematisch die ersten Schritte zu gehen. Falls du auch gründest: Nutze solche Hochschulressourcen unbedingt!

Bis bald & pfotenliebe Grüße
Franzi von pawfect

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