Vom Hörsaal zur Gründung: Wie HTW Berlin mich auf dem Weg zu pawfect unterstützt hat

Hallo liebe HundeliebhaberInnen!

Im letzten Beitrag habe ich dir meine Leidenschaft erzählt – heute folgt der Startmoment: Wie fing alles während meines BWL-Studiums an? Die HTW Berlin hat mir durch tolle Angebote geholfen, meine Idee zu pawfect zu strukturieren und in Gang zu bringen.

1. Die Idee entsteht im Studium

Während meines Studiums an der HTW Berlin merkte ich schnell: Ich wollte nicht nur Studieren, sondern etwas Eigenes machen – mit Hundeblick, Sinn und Persönlichkeit. Erste Gespräche über Nachhaltigkeit, Kreativwirtschaft und Selbstständigkeit zeigten: Es gibt Wege für eigene Ideen.

2. Kostenfreie Gründungsberatung

Dass ich auf Gründungsberatung zählen konnte, war unglaublich wertvoll. An der HTW kann man – während des Studiums oder bis fünf Jahre danach – kostenfreie Erstberatung und Unterstützung erhalten. Dort habe ich gelernt, wo die Herausforderungen liegen und wie ich mein Konzept zielgerichtet weiterentwickle.

3. Workshops & Bootcamps als Impulsgeber

Durch Formate wie die Startup-Sommeruni, die Creative Entrepreneurship Week, Semesterworkshops oder Bootcamps konnte ich mein unternehmerisches Denken schärfen – praxisnah und kompakt. Diese Veranstaltungen boten mir das nötige Know-how zur Planung und Umsetzung meines Vorhabens.

4. Netzwerk & Stipendienangebote

Der Austausch mit anderen Gründungsinteressierten war inspirierend. Besonders das Berliner Startup Stipendium (mindestens in Planung für 2025) bietet eine wertvolle Förderung – etwa durch Coaching, Netzwerkzugang und sogar Co-Working-Spaces in der Hochschule.

Fazit

Die HTW Berlin war für mich mehr als Uni – sie war Werkzeugkasten, Ort der Möglichkeiten und Community zugleich. Beratung, Workshops, Vernetzung: Damit habe ich die ersten Bausteine für pawfect gelegt. Wenn du studierst und eigene Ideen hast, schau dir unbedingt solche Angebote an – sie lohnen sich!

Bis bald & pfotenliebe Grüße,
Franzi von pawfect

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