Wie pawfect enstanden ist – Der Weg zu meinem mobilen Hundespa

Hallo und herzlich willkommen auf dem pawfect-Blog!

Ich freue mich riesig, dass du hier gelandet bist. In diesem ersten Eintrag möchte ich dir erzählen, wie pawfect – Hundespa überhaupt entstanden ist – und warum ich mich entschieden habe, als mobile Hundefriseurin in Berlin – Marzahn-Hellersdorf durchzustarten.

Schon lange war mir klar: Ich liebe Hunde – nicht einfach so, sondern auf eine dieser Arten, bei denen das Herz einen kleinen Hüpfer macht, wenn man schon aus der Ferne den Charakter sieht und sich freut ihn in seiner Umgebung zu beobachten.

Aber wie wird aus Tierliebe ein Beruf? Für mich war der Weg leider nicht direkt. Es hat einige Jahre gedauert, bis ich mich getraut habe. Diese Jahre waren jedoch nicht verschwendet. Ich habe eine Friseurausbildung, ein BWL-Studium, viele Ideen, lautstarke Zweifel und sehr inspirierende Unterhaltungen mit Freunden und KommilitonInnen hinter mir. Ich wollte etwas tun, das Sinn macht. Am Ende stellte sich raus: Ich wollte etwas machen, dass Hunde glücklich macht – und Menschen ein gutes Gefühl gibt.

Irgendwann hat es KLICK gemacht.
Ich habe erkannt, wie wichtig die Pflege für die Gesundheit eines Hundes ist. Dabei geht es nicht nur um regelmäßige Tierarztbesuche – sondern um die tägliche Fürsorge, wie z. B. eine gesunde Fellpflege. Denn das Fell eines Hundes hat of noch deutlich größere Auswirkungen auf sein Wohlbefinden als unser menschliches Haar auf unseres.

Schnell wurde klar: Viele Hunde sind in ihrem eigenen zu Hause viel entspannter. Keine Anfahrt zum Salon, keine Wartezeit, keine fremden Gerüche. Genau das biete ich jetzt mit pawfect – als mobiler Hundespa, der genau dort arbeitet, wo sich der Hund am wohlsten fühlt: bei dir zu Hause.

Der Name pawfect ist übrigens ein kleines Wortspiel – eine Mischung aus „paw“ (engl. Pfote) und „perfect“. Für mich steckt darin alles, was ich anbieten möchte: individuelle Hundepflege mit Liebe zum Detail und viel Geduld. Eben pfotengenau richtig.

Langfristig träume ich übrigens davon einen eigenen Salon zu eröffnen – einem Ort, der genauso ruhig und hundefreundlich ist wie mein mobiler Service. Aber bis dahin bin ich mit Kamm, Schere und Herz in ganz Marzahn-Hellersdorf unterwegs.

In den nächsten Beiträgen erzähle ich mehr über warum ich diesen Beruf so liebe – und was die Zukunft für pawfect noch bereithält.

Bis bald und liebe Grüße
Franzi von pawfect

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